Schulentwicklungsplanung der Stadt Schwelm
Schulentwicklungsplan 2016 und auch die Aktualisierung 2018 sind in modularer Form aufgebaut, um
- eine bedarfsgerechte Schwerpunktsetzung auch in der anlassbezogenen Fortschreibung sowie
- eine straffe Problembetrachtung und
- eine verbesserte Entscheidungsbasis
zu erreichen.
Der Schulentwicklungsplan 2016 beinhaltet die Module Schülerzahlen und Prognosen, Integration, Inklusion und Räume. Je nach aktuellem Bedarf können in der Fortschreibung Module ergänzt oder auch weggelassen werden. So befasst sich die Aktualisierung 2018 zusätzlich mit dem Modul Betreuung. Im Bereich Inklusion wird an dieser Stelle auf die laufende Arbeit des Arbeitskreises „Schulentwicklung Förderschulen“ des Kreises und seiner Kommunen hingewiesen.
Die Schwerpunkte der Aktualisierung liegen also in der Fortschreibung des maßgeblichen Zahlenwerks einschließlich einer Szenarien-Entwicklung im Bereich der Grundschulbetreuung, der Darstellung nennenswerter Veränderungen und der hieraus folgenden modifizierten Erkenntnisse / Maßnahmen sowie im Modul Räume, um die sich hier möglicherweise aus den steigenden Zahlen der Schülerinnen und Schüler (nachfolgend SuS) ergebenden Handlungserfordernisse rechtzeitig identifizieren zu können. Dabei werden die im Rahmen der Aktualisierung hinzugefügten Schuljahre und Zahlen in gelber Farbe dargestellt. Auch die Aktualisierung 2018 verzichtet auf ausführliche textliche Erläuterungen. Stattdessen werden die notwendigen Berechnungsschritte jeweils zu Beginn eines Abschnitts erläutert, die Ergebnisse in Erkenntnisfeldern zusammenfassend und mögliche Lösungsschritte in Maßnahmenfeldern dargestellt.
Sowohl die Leitungen der Schwelmer Schulen als auch das Schulamt für den Ennepe-Ruhr-Kreis wurden in den Erarbeitungsprozess einbezogen. Dabei hat der Arbeitskreis Schulen die Grundlagen des Moduls Räume wesentlich geprägt.